Die Idee dahinter
Gemeinsam mit kommunalen Entscheidungsträgern neue Impulse und Ideen für den städtischen Raum finden – und mit den maßgeblichen Akteuren aus Wirtschaft und Politik die Bedeutung von Design fördern. Das ist Sinn und Zweck des Projektes „Design findet Stadt“.
Es entstand 2008 in Kooperation mit der Hochschule Coburg und wird unterstützt von den Stadtmachern in Coburg.
Innerstädtischer Leerstand – das bedeutet nicht nur finanzielle Einbußen. Er fällt ins Auge durch ungepflegte Fenster und toten Raum, wirkt abstoßend und wirkt sich negativ auf den Gesamteindruck einer Stadt aus.
Dabei kann gerade dort, wo keine Vorgaben sind, so viel entstehen! In unserem Projekt werden leere Ladenlokale als kreative Experimentierfläche von Studierenden, von Vereinen und sozialen Einrichtungen genutzt. Bildungsinstitutionen und auch Start-ups bekommen mit ihren guten Ideen Raum für Darstellung.
Dann da, wo Design stattfindet und eine Stadt zum Design findet, passiert auch mit dem Umfeld etwas: Leerstände werden zu Freiräumen und Schaufenster geben Einblick in kreative Entwicklungen!
Der Mehrfachnutzen ist eindeutig: Designer*innen können sich Orte schaffen und verstärkt mit Coburg identifizieren und die Innenstadt wird in ihrer Attraktivität gesteigert.
Das Coburger Designforum Oberfranken unterstützt Sie, weil wir zusammen mit Politik und Wirtschaft die Bedeutung von Design in der Stadt deutlich verankern können.
Wir konnten in Zusammenarbeit mit unseren Partnern schon viele tolle Projekte verwirklichen. Interessante Eindrücke bisheriger Projekte und aktuelle Projektschauplätze sind noch in Bearbeitung – bleiben Sie gespannt!